Radverkehr nimmt zu
Auch wenn viele Ewig-Gestrige die Diktatur links-grün-versiffter Kampfradler heraufbeschwören und sich krampfhaft an die Privilegien klammern, die AutobesitzerInnen in der Stadt in überproportionalem Maßstab genießen, so sprechen Fakten jenseits ideologischer Verbortheit eine klare Sprache: konkret wären das z.b. ein stetig wachsender Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen und Platzprobleme im dichten urbanen Raum. Aber auch im Kontext von Klimaerwärmung, Luftqualität und Unfallvermeidung muss die Reduzierung des städtischen Autoverkehrs ein zentrales Anliegen sein. Daran führt kein Weg vorbei.
Weniger Autos: Mehr Lebensqualität
Im Jahr 2018 hat Berlin ja bekanntermaßen ein Mobilitätsgesetz beschlossen, um die Verkehrswende voranzutreiben. Seither wurden zwar hier und da ein paar neue Radwege gebaut, aber so richtig getraut, den Autos Platz wegzunehmen, hat man sich bisher nicht. Die temporäre Flaniermeile in der Friedrichstraße kann als aktuelles Modellprojekt angesehen werden, in dem versucht wird, mehr Lebensqualität durch die Ausgrenzung von Autoverkehr herbeizuführen. Obendrein dürfte sich die ortsansässige Wirtschaft freuen, wenn nämlich Gastronomie und Geschäfte von mehr Freiraum, Lärmentlastung und besserer Luft profitieren.
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Wir möchten die Idee des autofreien Tags unterstützen, indem wir euch an diesem Tag nicht nur satte 30% auf unser gesamtes Sortiment erlassen, außerdem dürft ihr euch einen Motivsticker eurer Wahl aussuchen, wenn ihr eure Bestellung mit dem Fahrrad bei uns abholt. Da wir die Arbeit nachhaltiger Mobilitätsinitiativen super wichtig finden, spenden wir 10% unserer Tageseinnahmen an den Verein Changing Cities e.V. Vielleicht radelt ihr auf dem Weg zu uns ja durch eine der vielen verkehrsberuhigten Straßen, die zu diesem Anlass kurzzeitig vom Autoverkehr befreit werden.